Bestrebungen der Liberalisierung in der EU
Seit geraumer Zeit, schweben gänzlich falsche Annahmen in der Welt in den Köpfen der Politiker umher.
So, liegen die Bestrebungen der Kartelle nicht darin, ihre illegale Ware an Kinder zu verkaufen, sondern viel mehr ‚Neurodoping‘ in der arbeitenden Bevölkerung zu strukturieren.
In Anbetracht der heutigen Entwicklung, ist das sogenannte ‚Nachlegen‘ von ‚Rauschmitteln‘ in der Produktionsstätte von Industriegütern das lästigere Übel. Zusehends werden schnellere Reflexe, als auch ausdauernde Körperleistung gebraucht. Hierbei rückt seit Beginn der 80er Jahre Methamphetamin in unser Zentrum. Ist der Banker oder Selbständige noch spät Abends am Arbeiten, und muss spät Geschäftsabschlussberichte anfertigen, ist eine Nase Kokainhydrochlorid sicherlich nicht das verkehrteste, was bei Müdigkeit und kurzer Überbrückungszeit in Betracht gezogen werden sollte. Bei Schichtlängen von 12 Stunden hingegen, müssen wir zu strikteren Maßnahmen, wie Methamphetamin greifen. Hierbei spielt es eigentlich kaum eine Rolle, ob wir MDMA oder Crystal Meth in Betracht ziehen, jedoch ist die Wirkung von Crystal Meth weitaus besser für eine lange Belastung des Arbeitenden geeignet, da MDMA bereits nach mehreren Stunden wieder sein Potenzial verloren hat. Sind wir uns im Klaren, dass die Industrienation 4.0 weniger Arbeiter, bei größeren Arbeitsspektren fordert, sind wir nicht ganz davon ab, dass die Liberalisierung von Amphetaminkonsum in der Bevölkerung der Europäischen Union bereits viel zu lange verdrängt wurde, ist doch die Automatisierung immer fortschrittlicher geworden. Weiter ist Opium als ‚Orakel der Bevölkerung‘ viel zu lang in den Köpfen verankert, sinkt doch der Opiatkonsum nicht, sondern steigt stetig weiter. Bei so einem Bevölkerungswandel, der noch nicht vollzogen wurde, muss man stets daran zweifeln, dass der Bürger arbeitswillig ist, sind Opiate doch von Natur aus sedierend, und eher Arbeitsverhindernd, denn -fördernd. Ephedra- und Kokastrauch sind ähnlich gefächert Verfügbar, hierbei stellt sich die Frage, ob man den Alkaloidanteil des Kokastrauches nicht höher Wertschätzen sollte, denn den des Ephedrastrauches. Der Preis, den der Bauer bei der Produktion Kokainhydrochlorid zahlt, ist weitaus höher. als der, der bei der Pflanzung von Ephedra und der Extrahierung der Alkaloide daraus entsteht. Sind wir bei einem Gesamthaushalt von 3,9% Ephedrin im Kraut des Strauches, die eine ausdauernde Wirkung von etwa 6 bis 12 Stunden gewährt, sind wir bei Koka bei ähnlicher Konzentration lediglich bei einem Höchstwert von 3 bis 4 Stunden mäßigerer Aufmerksamkeit, im Vergleich zum Ephedrakonzentrat. Hinzu kommt, dass im Ephedrastrauch andere Derivate vorhanden sind, wie zum Beispiel Ephedrin und Ephedroxane zeitgleich in der Gattung ‚Ephedra Intermediate‘, wodurch Beispielsweise eine Herstellung von Amphetaminsulfat und 4-MMC zeitgleich möglich ist, beim Kokastrauch hingegen, ist nur die Möglichkeit Kokainhydrochlorid zu produzieren, um in Stimulanzien, der Produktion und Kosten zu vergleichen, vorhanden. Im Gegensatz zu Ephedra, können Extrakte des Kokastrauches jedoch in der Medizin weitaus effektiver eingesetzt werden, zeigen doch Amphetamine nicht die gewünschte Wirkung bei ADHS-Patienten, sichtbar an der Vielfältigkeit der Behandlungsansätze, nicht zu vergessen der Projekte mit Isomeren wie zum Beispiel Dexamfetamin und Lisdexamfetamin, sowie den Präparaten ‚Adderall‘ oder ‚Modafinil‘ und anderen von Studenten zum Neurodoping ‚vergewaltigten‘ Amphetaminmixturen. Benzocain, Lidocain oder Tropacain sind hingegen fast die einzigen brauchbaren Alkaloide im Kokastrauch, die in der Pharamazie weitaus erfolgreicher eingesetzt werden können. Man könnte fast meinen, dass ADHS-Patienten mehr auf Neurodoping abzielen, denn auf Heilung – andernfalls würde Dexamfetamin oder Lisdexamfetamin verschreibbar sein, ist doch bei normalem Amphetamingebrauch eine konzentrationsfördernde und leicht sedierende Wirkung bemerkbar, die bei ADHS-Patienten weitaus stärker einsetzen sollte, jedoch nicht tut, wodurch auf Methylphenidat zurückgegriffen wird, welches genau diese Wirkung bei über 90% der Konsumenten entfaltet, ohne, dass ADHS vorliegt. Bisher ist nur durch ‚fälschliche‘ Bezeichnung von einem synthetischen Cannabinoid als ‚MDMB‘ der Zusammenhang zu einem ‚Schlafamin‘ hergestellt worden, Forschungen durch die Regierungen sind aber dennoch zu Wünschen, ist doch die Wirkungsweise von Amphetaminsulfat in Kombination mit Kokainhydrochlorid durch den Verfasser dieses Artikels auf sich selbst so beschrieben worden, dass das Kokainhydrochlorid die psychotischen Schübe, also andauernder Verfolgungswahn, durch das Amphetaminsulfat aufhebt, und ein ruhiges Gemüt hervorbringt.